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Warum Forscher über "Hobbits" rätseln

Fr 8. Mai 2009, 20:18

Seit im Jahre 2003 auf einer indonesischen Insel namens Flores ein nur 1 Meter großes Skelett aus der Frühzeit gefunden wurde, sind die Forscher sich unseins über die Herkunft des rätselhaften Wesens.

Zwei Studien im Fachblatt ?Nature? sollen jetzt untermauern, dass es sich bei den gern als ?Hobbits? bezeichneten Zwergen um eine eigene Art handelt. Damit wäre der Homo floresiensis mit seinem Mini-Gehirn anders als oft angenommen kein relativ enger Verwandter des Menschen.


Das Skelett ist ungefähr 18.000 Jahre alt und neben ihm wurden wohl noch weiter Überreste von Exemplaren dieser Gattung gefunden. Ein Teil der Wissenschaft glaubt, dass es sich beim "Hobbit" eher um ein Produkt einer Gen- oder Drüsenstörung und nicht um den eines normalen Evolutionsprozesses handelt.

Den ganzen Artikel dazu findet ihr hier.

Schade, dass die Knochen nicht in Neuseeland gefunden wurden, dass hätte wohl um sehr überzeugt, dass Neuseeland wirklich Mittelerde ist. :wink:

Fr 8. Mai 2009, 20:18

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