Die Ausstellung zeigt Bilder der Erde aus einer Höhe von 700 Kilometernund zeigt mit diesem Blick aus höheren Sphären, wie verletzlich unsere Welt ist.
Der Blick aus dem All auf das Kultur- und Welterbe. Zu sehen werden Satellitenbilder von Welterbestätten im XXL-Format sein. Sie beruhen auf einer Zusammenarbeit der Unesco und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Zu den Motiven, die im studio dumont gezeigt werden, gehören die Pyramiden von Gizeh, die Museumsinsel Berlin oder der Nationalpark Everglades. Die Bilder wurden aus einer Höhe von 700 Kilometern aufgenommen und dokumentieren beeindruckende und ästhetisch ansprechende Ausschnitte der Erde.
Im internationalen Jahr der Astronomie werden himmlische und irdische Perspektiven in den Bildern quasi verquickt. Die Welterbestätten und Biosphärenreservate der Unesco dienen dem Schutz einzigartiger kultureller Schätze und repräsentativer Ökosysteme. Dieser Schutz gelingt nur bei verlässlicher Beobachtung, für die Industriestaaten Gesetze erlassen haben und Personal abstellen. In Entwicklungsländern überfordert eine wirksame Beobachtung häufig die technischen, finanziellen und personellen Ressourcen. Bei Bedarf springt die Unesco im Rahmen der ?Open Initiative? mit den Möglichkeiten der Fernerkundung aus dem Weltraum ein.
Leider habe ich es nicht eher geschafft, den Artikel reinzusetzen, so dass die Termine zu Veranstaltungen schon waren.
Allerdings fand ich das Thema sehr interessant und die Möglichkeiten, die es bietet.
Quelle: ksta
