In Stockholm wurden nun auch die alternativen Nobelpreise vergeben. Sie gingen an:
Den neuseeländischen Pädagogen Alyn Ware für seinen Einsatz für eine von Atomwaffen freie Welt, die gebürtige australische Ärztin Catherine Hamlin, die in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba seit fünfzig Jahren an Geburtsfisteln leidende Frauen behandelt und der Biologe René Ngongo für seinen Einsatz zur Bewahrung des Regenwaldes im Kongo.
Der Ehrenpreis ging an den kanadischen Zoologe David Suzuki.