"The Hobbit" - der Film




Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden ...

Beitragvon seirex » Di 24. Jun 2008, 09:13

Wenn ihr mal auf meinen Link gekllickt hättet, wüsstet ihr wie der Hase rennt.


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Beitragvon löweneckerchen » Di 24. Jun 2008, 15:47

13.6.2008
James McAvoy sagt, er wird Bilbo nicht spielen.

9.6.2008
Bei der momentan kursierenden Meldung, dass James McAvoy die Rolle des Bilbo spielen wird, handelt es sich bislang nur um ein unbestätigtes Gerücht.

28.5.2008
Ian Holm wird nicht die Hauptrolle des Bilbo spielen, soll aber eine andere kleine Rolle bekommen (vielleicht den älteren Bilbo in einer Rückblende). Mehrere Schauspieler kämen für die Rolle in Frage, es gäbe auch bereits einen Favoriten, Namen werden aber noch keine genannt.


Quelle: http://derhobbit-film.de/ --- Hobbit Film News blog

steht im Link von seirex...
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Beitragvon nevermore » Di 24. Jun 2008, 16:52

Ich sehe schon Daniel Radcliff in der Rolle *seufz* :typo_090:
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Beitragvon Demona » Di 24. Jun 2008, 20:01

Ich sehe schon Daniel Radcliff in der Rolle *seufz*




Nein bitte nicht... das passt ja nun gar nicht... Dann doch lieber Elija, da kann man immer noch behaupten, es wäre die Familienähnlichkeit... :frech:


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Habe ich ja und meine Meinung dazu ist, dass Ian Holmes die Rolle einfach zu groß ist und er sich dafür zu alt hält.
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Beitragvon frared » So 20. Jul 2008, 12:27

ich versteh immer noch nicht, dass sich leute tatsächlich darauf freuen. PJ war doch auch bei den LOTR filmen eher uninspiriert und sklavisch.

jack black fänd ich blöd in der rolle, genau wie daniel radcliffe und james mcavoy. was für idiotische vorschläge. gibts keine mittelalten englischen schauspieler mehr, die man nehmen kann? die leute werden es doch sowieso anschauen, kassenzugkraft sollte doch nicht wirklich ein kriterium sein.
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Beitragvon Demona » So 20. Jul 2008, 13:32

ich versteh immer noch nicht, dass sich leute tatsächlich darauf freuen. PJ war doch auch bei den LOTR filmen eher uninspiriert und sklavisch.


Was meinst du denn damit? :kopfkratz:
Bis auf einige Ausnahmen hat er sich doch an das Buch gehalten und bei den kleineren Ausnahmen fand ich es gut, dass er die nicht mit rein gebracht, denn die haben mich bei den Büchern leider schneller lesen lassen.
Ehrlich gesagt, wenn man ein Buch verfilmt finde ich es besser, wenn man sich an die Buchvorlage weites gehend hält und ich finde die Bücher sehr gut umgesetzt.

Da gab es schon sehr viel schlechtere Umsetzungen von tollen Büchern. Man denke nur n "p.S. Ich liebe dich" von Celia Ahern. Wer da auf die Idee gekommen ist ausgerechnet Hilary Swank in der Rolle der Holly zu besetzen, muss wirklich blind gewesen sein. :vogel:
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Beitragvon frared » So 20. Jul 2008, 13:51

mit ps i love u kenn ich mich nicht aus.

ich denk ich mach mir nicht soviel aus den LOTR filmen, weil sie eigentlich nichts hinzufügten zu dem was schon da war. das ist häufig mein problem, daß ich filme von büchern unnötig finde. ich stimm da ein bißchen mit peter greenaway überein, der sagte, die meisten filme sind illustrationen, keine wirklich eigenständigen ideen.

bei LOTR war ich an manchen stellen begeistert, aber oft auch gelangweilt von dem bombast. ich mochte besonders die abschleckerei zwischen aragorn/arwen nicht und da waren auch andere sachen. kann man sich drüber streiten, muss man nicht. ich sehe jedenfalls nciht, wie der welt etwas echtes fehlt ohne den hobbit film.
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Beitragvon nevermore » So 20. Jul 2008, 13:53

Ich weiß jetzt natürlich nicht, was frared meint, aber meine Begeisterung über Jacksons HdR Verfilmung ist auch nicht uneingeschränkt. Der erste Teil hat mir noch sehr gut gefallen, aber der zweite und vor allem dritte war mir zu schlachten-lastig und ging auf Kosten der stilleren atmosphärischen Momente. Es artete für mich einfach in eine Material und Effektschlacht aus und das Zauberhafte, das im ersten Film noch da war, ging dabei ziemlich unter. Während ich Szenen aus dem ersten Film noch lange vor mir sah, auch ohne den Film wieder anzusehen, hinterließen der zweite und dritte Film kaum wirklich bleibende Eindrücke dieser positiven Art bei mir. Zumindest in meinem Bekanntenkreis bin ich nicht die Einzige, der das so ging.

Ich sehe dem Hobbit deshalb auch mit gemischten Gefühlen entgegen. Ich bin ja Erstleserin und grade mal auf ca. Seite 100 der DTV-Ausgabe angelangt, also immer noch im ersten Drittel. Bisher habe ich noch die Hoffnung, dass rein vom Stoff her die Gefahr von derartigen Materialschlachten hier geringer ist. Allerdings möchte ich, je länger ich lese, Daniel Radcliffe nicht in der Rolle des Bilbo sehen.
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Beitragvon Demona » So 20. Jul 2008, 14:57

hmm, mag sein, aber leider kamen auch in Tolkiens Büchern die Schlachten immer mehr vor.
Ehrlich gesagt, deshalb schaue ich auch lieber die extented Version der Filme, da die fehlenden Szenen die drei Filme wirklich erst komplett erscheinen lassen.
In der Kinoversion hat man wirklich schon das Gefühl, das zwischen manchen Szenen was fehlt - vor allem wenn man die Nichtkinofassung gesehen hat, leider.

Gimli, wie er mit Legolas und Aragorn zu den sogenannten Untoten geht ist alleine schon der Schmunzler schlechthin, aber die erweiterte Version lässt einen richtig auflachen.
Leider denkt man auch, dass die Untoten Aragorn sofort folgen, das stimmt jedoch nicht und ich finde die Szene sehr ausdrucksstark, als sie aus dem Berg kommen und die Flotte der Piraten sehen, sehen, welche Zerstörung sie angerichtet haben und Aragorn bei ihren Anblick auf die Knie fällt, fast verzweifelt anhand ihrer Übermacht, da er weiß, ohne die Totenarmee ist es fast unmöglich, die Feinde zu besiegen.

Klar waren die folgenden Filme sehr viel düsterer als der erste, aber das waren die Bücher auch...
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Beitragvon Cellmorbasg » So 20. Jul 2008, 19:11

die meisten filme sind illustrationen, keine wirklich eigenständigen ideen


Das ist ein grundsätzliches Problem von Buchverfilmungen und den Erwartungen von Fans.
Die einen wollen die Illustration, die anderen eigenständiege Ideen in den Filmen.
Mir ist eine gelungene Illustration lieber als ein ungelungenes eigenständiges Werk.
Ich finde HdR ist eine sehr gelungene Illustration - da mache ich auch keinen Unterschied zwischen den drei Filmen - die Unterschiede liegen da für mich schon in den Büchern.
Die Gefährten ist für mich ein ganz anderes Buch als die anderen beiden (geht mir exakt genauso bei His dark Materials). Das mag bei HdR vielleicht auch daran liegen, das Tolkien ja am Anfang nach meinem Wissen eher an eine Fortsetzung des Hobbit gedacht hat. Dann aber doch eher das große Ganze seiner geschaffenen Welt im Blick hatte.

Aber zurück zu Verfilmung:
Ich sehe immer den Gegensatz zu HP - Was haben die Filmemacher da versucht? M.E. nichts anderes als eine Illustration und die finde ich nunmal nicht annähernd so gelungen wie die HdR-Filme.
Oder warten die HP-Filme mit großen eigenständigen Ideen auf? Bis jetzt sind mir jedenfalls keine aufgefallen.

Sicher kann man einen Film machen, der in einigen Zügen auf einem Buch basiert, aber andere Personen, Handlungen und Schauplätze integriert - nur ein solch eigenständiges Werk wollte ich im Fall von HdR gar nicht sehen.
Eventuell bekommen wir soetwas ja mit dem zweiten Film, der nicht die Hobbithandlung enthalten soll.
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