Planungen zu Star Trek XII




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Re: Planungen zu Star Trek XII

Beitragvon Cellmorbasg » Mo 6. Mai 2013, 19:28

Ich frag mich vor allem wo mein Beitrag hin ist. Hm, also nochmal (vielleicht einfach vergessen absenden zu drücken):

Ich freu mich sehr auf den Film, eben vor allem wegen Benedikt Cumberbatch. Ende des Jahres hat er ja seinen großen Doppelauftritt als Smaug und Sauron auf den ich mich noch ein bisschen sehr viel mehr freue, aber hier kann er schon einmal zeigen, was er als Bösewicht kann.

Und dann freue ich mich ganz generell auf den Film, der erste hatte mir ganz gut gefallen. So freue ich mich auch, dass JJ Abrams das andere große SciFo-Franchise "übernimmt". Obwohl mir Yoda und Obi-Wan fehlen werden, aber das gehört ja gar nicht hierher.

So und jetzt absenden nicht vergessen (und zur SIcherheit kopieren).
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von Anzeige » Mo 6. Mai 2013, 19:28

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Re: Planungen zu Star Trek XII

Beitragvon Cellmorbasg » So 12. Mai 2013, 16:48

Ich hab den Film inzwischen gesehen, er war unterhaltsam, aber auf schwachem Niveau.
Ohne große Vorkenntnisse in Sachen Star Trek mit Ausnahme von ein paar Kindheitserinnerungen an Captain Picard, stieg ich vor vier Jahren in die neue Zeitlinie ein. Der Film hatte mir zwar gut gefallen, doch mehr Star Trek habe ich seitdem nicht gesehen. In den neuen Film setzte ich nicht zuletzt wegen Benedict Cumberbatch dennoch einige Erwartungen. Diese wurden nicht ganz erfüllt. Zwar überzeugt Cumberbatch in der Rolle des Khan, doch die Figur selbst wird gegen Ende als Gegner ziemlich schnell und lieblos verschenkt. Ein offenes Ende um das Potential in einem weiteren Film zu nutzen, wäre mir da lieber gewesen. Doch bis dahin entfaltete das Wechselspiel zwischen Gegnerschaft und mehr oder weniger unfreiwilliger Zusammenarbeit zwischen Khan und Kirk eine positive Wirkung. Die Beziehung zwischen Khan und seinen Gegnern kommt deutlich besser zur Geltung als die zwischen den Mitgliedern der Enterprise. Deren Befindlichkeiten scheinen mir zu oft auf einem eher kindlichen Niveau angesiedelt zu sein. So brauchte es anfangs auch eine Weile bis ich überhaupt in dem Film ankam. Das trotz des temporeichen Einstiegs. Apropos Tempo: weniger ist manchmal mehr. Ein Fakt den ich insbesondere in Bezug auf den kommenden Star Wars Film berücksichtigt sehen möchte. Da gibt es die ein oder andere vielversprechende Sequenz, doch davon braucht es noch einiges mehr.
Trotz der Klagen, war es zwischen dem aus meiner Sicht problematischem Einstieg und dem wenig überzeugenden Ende aber ein unterhaltsamer Film.
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