HP und Die Heiligtümer des Todes (Film)




Alles rund um die magische Welt von Harry Potter

Beitragvon nevermore » Sa 3. Jul 2010, 12:48

Hast du inzwischen wieder Ton? :)
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Beitragvon Alsionna » Sa 3. Jul 2010, 13:25

nevermore hat geschrieben:Sieht aus als wäre das im Film Harry, der Nagini den Garaus macht.

Na klasse, "du sollst keinen Helden haben neben Harry".
Der Kampf Harry vs Nagini in GH findet scheinbar in Harrys Kinderzimmer statt. Ich habe das Buch ja nur 2 mal gelesen, aber war das nicht in Bathildas Haus und war das Pottersche Cottage nicht eine Ruine?
Angst macht mir der Schnipsel Snape, ich vermute das ist die Szene kurz bevor er aus dem Fenster springt. Er sieht aus, als würde wirklich in Panik flüchten wollen. Das will ich nicht sehen.
Ein paar Leute überlegen, ob man sich nicht weltweit verabredet und wenn McG die Slytherins rausschmeißt (DH2), gesammelt das Kino verläßt. OK, ist Geldverschwendung, aber wenn man das als Massenevent hinkriegte, wäre es schon toll.
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Beitragvon Demona » Sa 3. Jul 2010, 16:13

Ich habe wieder Ton, aber das hat es auch nicht besser gemacht.
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Beitragvon Cellmorbasg » Mi 7. Jul 2010, 11:15

Damit es nicht zu blutig wird:
wird Blut einfach wegretuschiert
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Beitragvon nevermore » Di 24. Aug 2010, 16:15

Berichte vom Testscreening:
Harry Potter and the Deathly Hallows: Part I is a great continuation of the series, thematically and visually in line with films 5 and 6. Though it is a fast-paced film, with several nice setpieces and much-improved performances from the young cast, it does suffer from two major problems. First, it faithfully adapts the seventh book, including the book's own problems. The "camping in the wilderness" scenes become quite repetitive, and the attempts at drama/angst amongst the trio during these scenes comes off as tired. Also, the scenes involving the locket horcrux causing its wearer to be angry/aggressive are far too reminiscent of Lord of the Rings. All three young stars acquit themselves admirably, however, doing the best they can with the material. Emma Watson and Daniel Radcliffe, in particular, are quite good.

Kompletter Artikel hier:
http://io9.com/5619237/early-review-of- ... 2-problems
Mit anderen Worten: Die Befürchtung "ein Haufen Camping" war wohl richtig.

Auf Mugglenet sind auch noch ein paar:
http://www.mugglenet.com/app/news/show/3722
http://www.the-leaky-cauldron.org/2010/ ... iew-online


Interessant ist das hier:
"A series of flashbacks and memories are used to tell both the select back story of the Hallows and Horcruxes. Dumbledore, Slughorn, and more were featured in this telling."

Das hört sich fast so an, als hätten sie die weggelassenen Szenen aus HBP jetzt hier reingeschrieben.
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Beitragvon Cellmorbasg » Do 18. Nov 2010, 00:26

In diesem Jahr jährt es sich zum zehnten Mal, dass ich an einem Weihnachtsmorgen die erste Seite Aufschlug und die Worte las: "Mr. und Mrs. Dursley im Ligusterweg Nummer 4 ..." Ich weiß nicht, ob Harry Potter so wie der Herr der Ringe auch noch spätere Generationen begeistern wird (nach Band sieben habe ich meine Zweifel) oder ob man in der Rückschau Harry Potter als einen von vielen Hypes sehen wird. Aber zweifellos, war und ist diese Serie für mich, und sicher auch für viele meiner Generation, etwas besonderes. Daran konnte auch der siebte Band nichts ändern, der so gar nicht meinen Erwartungen und meinem Geschmack entsprach. Ich fühlte mich in diesem Band nicht so wohl wie ich das in den anderen tat - ständig ging mir irgendwas auf die Nerven.

Es ist interessant, dass es mir mit den Filmen anders geht. Mit allen sechs bisherigen Filmen, verbinde ich genau das: genervt sein. Alles mögliche, auch kleinste Kleinigkeiten gefallen mir nicht, wobei das für den sechsten abgeschwächt gilt, der irgendwie ganz lustig sein kann.
Film sieben eins ist anders. Ich fühlte mich ganz und gar wohl - von der ersten Minute an. Sicher, auch dieser Film hat Unzulänglichkeiten. Aber vor allem schleppt er eben Altlast mit sich herum und an die konnte ich mich inzwischen schon lange gewöhnen und so kann ich darüber nun besser hinwegsehen (sicher nicht völlig).

Ab nun wird sicher auch mal gespoilert. Was in einem Forum, dass es ohne Harry Potter wohl nicht so geben würde, vermutlich nicht sonderlich schlimm ist.

Ich mag die Atmosphäre des Films. Nach der Tragikomödie Film sechs - die als Film nichtmal schlecht war, aber als Potterteil eher ein Graus - steigt dieser Film emotional ein und verliert das nicht mehr aus den Augen. Hermines Anwendung der Gedächtniszauber an ihren Eltern bildet in einer Montage mit der Abfahrt der Dursleys die Anfangsszene. Der Hermineteil ist sehr emotional und bildet den Einstieg in den großen Auftritt der Emma Watson in diesem Film. Das der Film noch Harry Potter heißt, kann nur als Reminiszenz an JKR gedeutet werden. Sie spielt Radcliffe und Grint sozusagen an die Wand (was andererseits nun auch nicht soo schwirig ist).
Durch den nur sehr kurzen Verweis auf die Dursleys verliert der Film eigentlich nichts. Ohne die Bücher zu lesen, wird man dem ganzen eh schon lange nicht mehr richtig folgen können (es sei denn man schaut die Filme hundert Mal oder so).
Doch hier kann man auch auf einen Kritikpunkt eingehen, den ich nun schon seit Jahren vor mir hertrage. Sicher kann man eine Filmreihe machen, wenn man am Anfang noch nicht weiß wo's hingeht - Star Wars zeigt das. Aber eine Filmreihe zu starten wo die Filmemacher nicht wissen wohin, die Weiterführung aber nicht in der Hand haben, ist schwirig. Wenn man die Dursleys so kurz behandelt, stellt sich die Frage, warum sie eigentlich mal so ausführlich eingeführt wurden und auch in späteren Teilen längere Würdigungen erfahren haben, ohne die Handlung sonderlich voranzutreiben. Im großen Kontext wird die nächste Verfilmung wohl von Anfang an, gerade hier Einsparpotential haben. Aber wie gesagt, für den Film an sich ein richtige Kürzung.

Eine weitere Veränderung zum Buch die positiv ist: Hedwig stirbt den Heldentod. Sicher das ist ziemlich kitschig und keineswegs originell, aber das sinnlose Abschlachten durch die Autorin ist ihr dadurch im Film erspart geblieben. Sie fliegt im Kampf bei der Überführung von Harry umher und fängt einen Avada Kedavra von Harry ab - damit ist das zwar eher ein Phönix-Motiv, aber da der soundso fehlt, ist das nun auch egal.

Dazwischen kommt noch die Szene in Malfoy Manor. Also Voldemort fand ich nicht gelungen. Ich weiß nicht ob er schon immer so aussah, aber die Partie über den Augen nahm ihm jede Furcht und ernsthaftigkeit. Glücklicherweise waren auch Snape und Malfoy sen. da und konnten mit ihren Dialogzeilen der Szene noch einen Anstrich von einem Treffen von den richtig Bösen geben.

Tja was kommt noch so, na die Hochzeit, das Campen, der Einbruch ins Ministerium, Rons Weggang, Rons Rückgang, dazwischen der Besuch in Godrics Hollow (mir persönlich ein wichtiges Anliegen und ist ganz gut geworden, wobei mir lieber wäre, der Film wäre ein Stummfilm) wo übrigens Hermine für die Rettung sorgt, der Besuch bei den Lovegoods, Gefangennahme bei Malfoys und Tod von Dobby. Damit endet der Film.

Es ist also der Versuch mit dem Ende ein wenig Rache der Sith-Gefühl aufkommen zu lassen. Der Tod eines Helden wird betrauert - auch wenn hier wiedermal das Gesagte von Harry den Moment zerstört - und die letzte Szene bildet den Aufbruch des Grabes von Dumbledore durch Lord Voldemort. Dessen Suche wurde zwischendrin immer wieder durch Gedankensplitter von Harry gezeigt.

Eine Riesenschwäche des Films sind sicher die Dialoge. Sie wirken größtenteils ziemlich hölzern, aber das war eigentlich auch schon immer so, und es wird manchmal unfreiwillig komisch. Auch die handelnden Akteure machen sich manchmal zum Trottel - zum Beispiel wenn Hermine auf der Campingtour Parfum trägt - und Harry das noch kommentiert. Dem Drehbuchautor - Steve Kloves - will man das Ding nur allzu häufig um die Ohren schlagen. Ob da smit den Dialogen nun vielleicht auch vor allem an der Synchronisation liegt weiß ich nicht. Trotz gegenteiliger Absichten habe ich mir den sechsten Teil noch nicht auf englisch angeschaut, denn schon da war es mir manchmal unangenehm aufgefallen.

Es wirkt jetzt fast so wie immer. Ich zähle nur das schlechte auf und es scheint mir ziemlich schlimm ergangen zu sein. Aber wie gesagt, an den Bildern konnte man sich sattsehen. Ich denke mal der Zweiteiler kommt Yates insofern entgegen, dass er nicht rasen konnte wie sonst, da er ja genug Filmzeit füllen muss. Spiegel Online behauptet zwar gegenteiliges, aber ob der Autor je alle Bücher gelesen hat, scheint mir fraglich. Er scheint seine Vorurteile ehr vom Hörensagen zu kennen:

Dafür sorgt neben der Macht der Leser der beträchtliche Einfluss der Autorin Rowling, die in beispiellosem Umfang die Adaption ihres Werks kontrolliert: Große inszenatorische Freiheiten sind da nicht vorgesehen, und so waren vor allem die ersten Verfilmungen - "Der Stein der Weisen" und "Die Kammer des Schreckens" - prächtig ausgestattete, aber letztlich äußerst biedere Leinwandmärchen...
Und Geschwindigkeit mag vielleicht keine Hexerei sein, doch der kaum in Fahrt kommenden Schnitzeljagd nach den titelgebenden Heiligtümern hätte ein wenig mehr Tempo nicht geschadet...
Die inhaltliche Nähe zur Vorlage musste bis ins Kleinste gewahrt werden, ureigentliche ästhetische wie dramaturgische Qualitäten des Kinos schienen dagegen vernachlässigenswert.

http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,729362,00.html

Also wenn ich den Potterfilmen eins sicher nie vorwerfen würde, dann ist es mangelndes Tempo. Die Szenenfolge hat Yates in Film fünf nun wahrlich auf die Spitze getrieben und mit dem Inhalt kommt ja nun wirklich selbst der Buchleser nicht immer hinterher. Das das in Film sieben nicht so schlimm ist, empfinde ich als wahres Glück.
Und ich bin ja auch der Meinung, dass die Filme nicht ohne Bücher funktionieren, aber ganz sicher ist dafür nicht eine zu detailgetreue Buchverflimung Schuld. Aber naja. Journalisten glänzen eh immer weniger durch gut recherchierte Artikel und die Onlineplattformen scheinen nicht immer förderlich.

Eine negative Sache fällt mir noch ein: Wenn ich eines an den Filmen mag, dann ist es die Optik des Films und das Aussehen der Charaktere (mit Ausnahme vieleicht von Potter und Moody), ich finde es geradezu schade das das verschwendet wurde. Nun kommen jedenfalls mit Bill und Scrimgeour zwei Ausnahmen hinzu - finde ich beide nicht gut getroffen.

Um aber auch mal was positives genauer anzusprechen: die Filmmusik war eher zurückhaltend und drängte sich keinesweg auf. Es gab aus meiner Sicht nicht so markante Melodien wie im letzten Teil. Und der Einsatz der Musik trägt zur Stimmung des Films bei. Damit würde ich den Wechsel auf Desplat als Glücksgirff bezeichnen.

Mir fällt jetzt erstmal nichts mehr weiter ein. Es ist ja ein Anfang und ich bin auf eure Meinungen gespannt, falls ihr denn den Film sehen solltet.
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Beitragvon Demona » Fr 1. Jul 2011, 12:17

@ cellmo

Habe gerade gesehen, dass ja diesen Monat der zweite Teil vom letzten Buch anläuft. Wirst du es dir ansehen?
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Beitragvon Cellmorbasg » So 3. Jul 2011, 09:01

Auf jeden Fall. Ich werd auch auf X-perts wieder an der Szenenbewertung teilnehmen. Danach wird allerdings Schluss sein mit Harry Potter. Die Bücher liegen schon verkaufs-/ bzw. verschenkbereit bereit. Ich dachte nach Buch sieben zwar, dass ich die Bücher sicher nochmal lesen werde, aber bisher ist das nicht passiert. Vor allem weil ich das siebte Buch nicht nochmal vor dem Film lesen wollte, aber ich merke auch, dass meine Abneigung gegen Buch sieben nicht geringer wird. Einige Sachen haben sich mittlerweile so fest eingebrannt, dass ich mir nicht vorstellen kann, beim lesen nochmal die gleiche Freude zu haben wie vor Band sieben. Dieser missliche Band schlägt auch zu sehr auf die anderen Bände zurück. Ich behalte das in guter Erinnerung, aber das war's für's erste. Vielleicht ändert sich das auch wieder, vermutlich werde ich z.B. nicht wiederstehen können und Pottermore irgendwie verfolgen, aber aus Diskussionen möchte ich mich dann eigentlich zurückhalten. Der letzte Film soll so etwas wie ein Abschluss werden.
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Beitragvon Demona » Fr 8. Jul 2011, 17:51

Es scheint doch noch einige Leute zu geben, die sich mit HP nicht so auskennen. Heute haben sich die beiden Morgenmoderatoren von SWR über einen Kollegen amüsiert, der über die Premiere des letzten Potterfilms folgendes (ungefähr) sagte:

"Im letzten Harry Potter Film kommt es zum Showdown zwischen Harry Potter und Lord Moldevort." :lool:

Ihr könnt es euch hier anhören auf dem Podcast von SWR3 (ca. bei 2:33 minuten)

Podcast
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Beitragvon Cellmorbasg » Do 14. Jul 2011, 17:25

Ich habe nach den Trailern ja das schlimmste befürchtet, aber ich wurde positiv überrascht. Die übertriebene Epik ist glücklicherweise ausgeblieben. Es gab dennoch beeindruckende Szenen wie z.B. die Einrichtung der Verteidigung von McGonagall, aber insgesamt war der Film relativ ruhig und nicht so actionlastig, wie er hätte sein können. Die ruhige Linie wurde auch in der Musik aus dem Vorgänger beibehalten und so ergeben beide Filme tatsächlich ein harmonisches Bild ab.
Ein Grund für meine relative Zufriedenheit liegt darin, dass mir das Buch überhaupt nicht gefallen hatte. Mir schlagen daher die vielen Änderungen und Auslassungen nicht so sehr auf den Magen. Im Gegenteil, dass Trio gemeinsam in der Hütte, generell viel weniger Harry allein, es gibt sogar einen (wenn auch kurzen) Abschied der Drei; das direkte Aufeinandertreffen von Snape und Harry in der Halle vor Publikum und der ausführlichere Endkampf zwischen Harry und Voldemort. Auch der Drachen hat mir sehr gut gefallen, ein schön ekliges Vieh.
Sehr interessant fand ich auch einige Interpretationen: das Seelenteil unter der Bank ist das Teil aus Harry und Snape war in Godrics Holllow! Da schlug das alte Fanherz ein letztes Mal höher.

Die neuen Sets Brücke vor dem Haupttor und Hütte am Wasser haben mir zwar nicht sonderlich gefallen, aber nachdem der dritte Film der damit begonnen hat, inzwischen mein Lieblingsfilm der Reihe ist, nehme ich das auch nicht weiter übel.

Nicht gefallen hat mir dagegen das große Abschlachten bei Gringotts, das wäre wohl auch ohne gegangen. Und ein paar Kleinigkeiten gibt es natürlich immer: der zu kurze Abschied des Trios zum Beispiel oder das Herumgefliege von LV und Harry.

Aber insgesamt bin ich zufrieden und der Film sortiert sich für mich zusammen mit 7.1. vor den anderen Yatesfilmen und dem vierten Teil ein. Nach dem Buch und den vielen filmischen Enttäuschungen ein gelungenes Finale.
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