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Mo 20. Apr 2009, 17:25

So, es gibt wieder einige gute Nachrichten.

Kater Felix ist über den Berg und frißt und trinkt wieder.

Des weiteren sind einige wichtige Dokumente unversehrt gefunden worden und es besteht keine Einsturzgefahr für die anderen anliegenden Häuser mehr.
Es sind zwar, lt. dem TÜV, sehr viele Häuser beschädigt, aber noch bewohnbar und müssen nicht abgerissen werden.

Auch sieht es so aus, dass mit dem Neubau des Stadtarchivs eher begonnen werden kann. Genaueres findet ihr hier

Mo 20. Apr 2009, 17:25

Mi 24. Jun 2009, 11:53

Damit scheint es erwiesen. Lt. Auswertung der Baugutachten ist der Bau an der Kölner U-Bahn Schuld an dem Einsturz des Staatarchives am 03. März diesen Jahres.

Nach Ansicht des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers (CDU) steht der Einsturz des Kölner Stadtarchivs vor gut dreieinhalb Monaten im Zusammenhang mit dem U-Bahn-Bau in der Domstadt. "Als gesichert kann gelten: Beim Bau der U-Bahn ist etwas schiefgelaufen", sagte Rüttgers im Rahmen der Expertenanhörung. Daraus müssten Konsequenzen gezogen werden, betonte Rüttgers. Sein persönlicher Eindruck sei, dass die Bauaufsicht "in Gänze" auf den Prüfstand müsse. Gefragt werden müsse zum Beispiel, ob die Beweispflicht bei Schäden richtig definiert sei.


Den kompletten Artikel aus dem ksta gibt es hier.

Mi 22. Jul 2009, 10:24

Die Feuerwehr hat jetzt die Bergungsarbeiten an der Unglücksstelle des Kölner Stadtarchivs eingestellt bzw. unterbrochen.
Ingenieure aus Stuttgart sollen nun untersuchen, wie teuer die Arbietsfortsetzung wäre und am 10. August soll dann die Entscheidung im Rat fallen.

Die Feuerwehr ist mittlerweile mit ihren Grabungsarbeiten zwei Meter unter dem Grundwasserspiegel angekommen. Weitere Grabungen wären zu gefährlich, da Sand und Kies von oben in den Trichter rutschen würden. Die Trümmer waren beim Einsturz vor ca. viereinhalb Monaten trichterförmig zum Einsturz gekommen.

Den kompletten Artikel findet ihr hier.

Fr 2. Okt 2009, 10:39

Einer der Hauseigentümer, der sein Haus durch den Einsturz des Kölner Stadtarchives verloren hat, hat jetzt die KVB auf 560.000 Euro verklagt.
Dies wurde auch vom Landgericht Köln bestätigt.



Quelle

Mi 17. Feb 2010, 12:03

Mittlerweile kommen ja immer mehr Dinge ans Licht. Da haben Bauarbeiter die Stahlträger auf dem Schrott verkauft, da wurden Schlitzwandlamellen nicht eingebaut usw.

Dies kann man nicht mehr als ein "Versehen" betrachten. Da wurde im ganz großen Stil manipuliert.

Das zuständige Unternehmen, Bilfinger & Berger gerät immer mehr in Bedrängnis. Auch die zuständigen Stellen bei der Stadt, dem TÜV etc. müssen wohl auf beiden Augen blind gewesen sein.

ksta
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