Lesezirkel "Die Nebel von Avalon" von Marion Zimme




Von Rotkäppchen über Orpheus bis zur Artus-Sage

Beitragvon nevermore » Fr 13. Feb 2009, 22:27

Ohje, du Arme! :scare2: :ohn: ist ja grässlich! Bei uns war nur die letzten Tage Dauerschnee - Kehrwoche hatte ausnahmsweise mal nicht ich. :superstition:
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Beitragvon Alsionna » Sa 14. Feb 2009, 19:13

Leider taut der Schnee zwischendurch immer wieder und wenn die Drainagepumpe dann nicht anspringt, wie z.B. vorgestern beim Stromausfall, habe ich halt Wasser im Keller. Ist alles wieder ziemlich trocken, ich habe ja ein paar Jahre Übung mit diesem Unglücksbau. :lol:

Zu den Fragen:
- Ich denke, die Anzahl der Seelen ist so unendlich wie das Universum.
- Da Alles Teil des Lebens und damit beseelt ist, sind auch unendliche Möglichkeiten vorhanden, wo Seelen sich befinden können.
- Die Schöpfung wurde nicht geschaffen, sondern aus der Göttin geboren und dieser Prozess hält weiter an, also werden auch noch Seelen geboren.
- Da jede Seele einen eigenen Willen und einen eigenen Weg hat, mag es welche geben, die sich sehr spät, sehr selten oder garnicht für die Geburt als menschliches Wesen entscheiden. Da aber die Form der Existenz keine Wertung bedeutet, macht das nichts.
- Wie und wann sie wiedergeboren wird entscheidet eine Seele in einem Zustand wahrer Selbsterkenntnis, daher ist auch Vivianes Bemerkung über in einem späteren Leben Verantwortung für Entscheidungen im jetzigen zu übernehmen, nicht im Sinne von Strafe gemeint, sondern als selbstbestimmte Übernahme von Verantwortung für die eigenen Handlungen und Anerkenntnis eines vorhandenen Lern- oder Erfahrungsbedarfs.
- Da es eigentlich eine Menge Möglichkeiten gibt, sich für unbestimmte Zeit quasi auszuklinken, indem man eine nahezu unveränderliche Existenzform wählt, kann ich mir persönlich kein endgültiges Vergehen einer Seele vorstellen. Aber ich bin hier und lebe, weil mich das Leben an sich fasziniert. Nicht mehr zu wollen, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.

Ich bin mir nicht ganz sicher, daß ich mich verständlich ausgedrückt habe. Wie beschreibt man 'Glauben, Liebe und Vertrauen in und an das Leben'?
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Beitragvon nevermore » So 15. Feb 2009, 13:40

hm, das bedeutet, dann dass es immer mehr Seelen werden, wenn ständig neue hinzugeboren werden, aber keine Seelen vergehen. Gibts im Heidentum eine Vorstellung vom Ende des Universums, oder glaubt man, dass es immer weiter existieren wird?
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Beitragvon Alsionna » So 15. Feb 2009, 15:07

Nein, das bedeutet nur, daß es 'das Heidentum' nicht gibt. Ich habe versucht, meine Vorstellung zu erklären und zwar ohne dem im Buch gesagten zu widersprechen. Allgemeine verbindliche Auskünfte bekommst du wahrscheinlich nicht mal von organisierten Wiccas. Steck drei heidnische Priesterinnen zusammen in einen Raum und du kannst froh sein, wenn sie sich nach einer Stunde noch enig sind, daß sie die selbe Göttin anbeten. Was sich meiner Vorstellungskraft entzieht und auch der einiger mir bekannter Heiden, kann trotzdem für andere wahr sein.
Es gibt Heiden, die glauben, daß alles Leben irgendwann in einen Nirvana-ähnlichen Zustand zur Göttin zurückkehrt. Wobei dieses Irgendwann so weit weg ist vom jetzigen Leben, daß es das aktuelle Handeln nicht betrifft und auch nicht betreffen darf. Sonst würde es zu diesem Eindruck von Fatalismus führen, den manche asiatische Religionen in westlich-christlichen Augen vertreten.
Heidnische Vorstellungen sind mythologisch nicht philosophisch, die Zeit vergeht zyklisch oder entlang einer konzentrischen Spirale nicht linear. Wichtig ist weniger das Woher und Wohin als das Was-und-Wie im Hier-und-Jetzt. Die Vergangenheit beeinflußt die Gegenwart und die Zukunft, aber nicht im Sinne einer kontinuierlichen und linearen Verbesserung. Viele Leben machen nicht zwangsläufig weise.

Ich tue mich mit den Antworten schwer, weil deine Fragen vernünftig, philosophisch, wissenschaftlich sind, sich mir aber so nicht stellen. :(
Ich versuchs mal mit einem Beispiel. Wenn du einem modernen, gebildeten, gläubigen Katholiken erklärst, daß Maria nach Jesu Geburt rein medizinisch keine Jungfrau mehr sein kann, weiß dieser natürlich, daß du rein medizinisch gesehen, Recht hast. Es ist nur irrelevant für seinen Glauben, da die Frage der Jungfräulichkeit Marias garnichts mit Medizin zu tun hat. Physiker tun sich auch schwer mit der Erklärung eines sich nach dem Urknall unendlich ausdehnenden Universums, daß irgendwann wieder kollabieren wird, um nach einem neuen Urknall wieder zu expandieren. Diese Abfolge von Knall und Zusammenbruch ist dann nämlich auch wieder unendlich.
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Beitragvon nevermore » So 15. Feb 2009, 19:53

Alsionna hat geschrieben:Nein, das bedeutet nur, daß es 'das Heidentum' nicht gibt. Ich habe versucht, meine Vorstellung zu erklären und zwar ohne dem im Buch gesagten zu widersprechen.


Ach so ... ich hatte die Buch-Variante im Kopf. Da habe ich dich falsch verstanden.

Allgemeine verbindliche Auskünfte bekommst du wahrscheinlich nicht mal von organisierten Wiccas. Steck drei heidnische Priesterinnen zusammen in einen Raum und du kannst froh sein, wenn sie sich nach einer Stunde noch enig sind, daß sie die selbe Göttin anbeten. Was sich meiner Vorstellungskraft entzieht und auch der einiger mir bekannter Heiden, kann trotzdem für andere wahr sein.


Schon klar, das ist in anderen Religionen ja auch nicht anders.

Heidnische Vorstellungen sind mythologisch nicht philosophisch, die Zeit vergeht zyklisch oder entlang einer konzentrischen Spirale nicht linear. Wichtig ist weniger das Woher und Wohin als das Was-und-Wie im Hier-und-Jetzt. Die Vergangenheit beeinflußt die Gegenwart und die Zukunft, aber nicht im Sinne einer kontinuierlichen und linearen Verbesserung. Viele Leben machen nicht zwangsläufig weise.

Ich tue mich mit den Antworten schwer, weil deine Fragen vernünftig, philosophisch, wissenschaftlich sind, sich mir aber so nicht stellen. :(
Ich versuchs mal mit einem Beispiel. Wenn du einem modernen, gebildeten, gläubigen Katholiken erklärst, daß Maria nach Jesu Geburt rein medizinisch keine Jungfrau mehr sein kann, weiß dieser natürlich, daß du rein medizinisch gesehen, Recht hast. Es ist nur irrelevant für seinen Glauben, da die Frage der Jungfräulichkeit Marias garnichts mit Medizin zu tun hat. Physiker tun sich auch schwer mit der Erklärung eines sich nach dem Urknall unendlich ausdehnenden Universums, daß irgendwann wieder kollabieren wird, um nach einem neuen Urknall wieder zu expandieren. Diese Abfolge von Knall und Zusammenbruch ist dann nämlich auch wieder unendlich.


Du hast das doch sehr gut beantwortet, wenn du sagst, das Universum ist zyklisch, ist das nicht weniger vernünftig oder philosophisch, als wenn es was anderes wäre. :)

Ich werd versuchen, heut noch die nächsten Kapitel hier anzustoßen ... kanns aber nicht versprechen, ob es nicht morgen wird.
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Beitragvon Demona » So 15. Feb 2009, 20:15

Ist o.k. für mich, da ich noch einen Haufen Englisch nachzuholen habe und wir nächste Woche auf unseren Lieblingslehrer verzichten müssen.
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Beitragvon Alsionna » So 15. Feb 2009, 20:40

Ach so ... ich hatte die Buch-Variante im Kopf. Da habe ich dich falsch verstanden.

Wie gesagt, ich glaube nicht, dem Buch widersprochen zu haben, jedenfalls Viviane nicht. Viviane spricht überwiegend mit untergeordneten Priesterinnen oder nicht-iniziierten, sie drückt sich manchmal sehr vage aus oder zieht sich auf Mysterien zurück. Dabei verfolgt sie auch noch weltliche Ziele. Also Buch-Variante, so wie ich sie verstanden habe plus Zusatzwissen aus der Praxis des real-existierenden Heidentums. Morgaine und der jeweilige Merlin sehen ein paar Dinge anders.

Und lass dir Zeit, wir sind hier zum Spaß nicht in der Schule.
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Beitragvon nevermore » So 15. Feb 2009, 23:17

In Kapitel 5 und 6 wird Uther zum Großkönig gekrönt. Igraine hat immer noch Differenzen mit Gorlois, wegen Glaubensfragen. Sie hängt immer noch dem Druidenglauben an und Gorlois hält das für Ketzerei. Im Anschluss an die Zeremonie eröffnet Uther Igraine, dass auch er Visionen bzw. Träume hatte, in denen er mit Igraine zusammen war. Als Gorlois die beiden zusammen antrifft, eskaliert seine Eifersucht und es gibt einen heftigen Streit. Gorlois kündigt Uther die Gefolgschaft auf und entscheidet, nach Tintagel zurückzukehren, auch wenn das bedeutet, dass das Bündnis gegen die Sachsen zerbricht.

In Cornwall angekommen wird Igraine von Gorlois unter Hausarrest gestellt. Gorlois reitet wieder weg, um Cornwall gegen Räuber und wenn nötig auch gegen Uther zu verteidigen. Igraine hat weiter Visionen von Uther und wartet sehnsüchtig, aber vergeblich auf Nachrichten aus Avalon. Sie zerstreitet sich mit Pater Columba und versucht, bewusst ihre seherische Gabe einzusetzen, um Viviane anzurufen. Auf diesem Weg erfährt sie, dass Viviane selbst schwanger ist und befürchtet nun, dass sie bei der Geburt sterben wird. In einer zweiten Vision kündigt Uther seine Ankunft für die Wintersonnenwende an.

------------------------

Igraine ist jetzt wirklich unglücklich und kann einem wirklich leid tun, wie sie da völlig mit ihrem Mann zerstritten und auf Tintagel eingesperrt ist. Ihre einzige Hoffnung scheinen ihre Visionen von Uther zu sein, da sie von Avalon oder Merlin nichts hört.

Es ist schon erstaunlich, wie anders Uther hier wegkommt, im Unterschied zu allen anderen Darstellungen, die ich bisher kannte - wobei das ja nur ein paar wenige sind.

Morgause ist hier zwar nicht die böse Hexe wie bei White und Bradshaw, aber ein etwas hinterlistiges und skrupelloses Persönchen ist sie auch bei Zimmer-Bradley. Insgesamt kommt es mir so vor, als sei die Charakterisierung der Frauen zwischen den verschiedenen Autoren etwas konsistenter als die der Männer, wo man z.T. kaum den Eindruck hat, dass vom selben Charakter die Rede ist.
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Beitragvon Demona » So 22. Feb 2009, 17:42

Da stimme ich dir zu. Allerdings kommt Uther auch bei Fetjaine besser weg.

Allerdings ist da die Mutter von Morgaine auch die Mutter der Elben und die sieht in ihren Visionen wie sie Uther an Igraine verliert. Dort ist Gorlois auch ein böser alter Mann.

Jedoch ist mir neu - kann mich nicht erinnern, dass das in den anderen Erzählungen auch so war - das auch Vivianne auf einmal ein Kind erwartet. Oder habe ich das missverstanden und es ist nur eine Deutung von Igraine.
Irgendwie ist dieses Buch für mich etwas verwirrend und ich blicke da noch nicht wirklich durch. Auch verstehe ich, ehrlich gesagt, den Hype um das Buch nicht. Bis jetzt werde ich mit ihm nicht warm. Liegt vllt. auch daran, dass ich die Verfilmung selbigen vor Augen habe.

Geht euch das auch so?
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Beitragvon nevermore » Di 24. Feb 2009, 18:56

Tja, ich tue mich auch etwas schwer damit, wider Erwarten... die Verfilmung habe ich nicht gesehen, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Komisch, normalerweise klagen die Leute immer, dass der Film viel schlechter sei als das jeweilige Buch...

Nichtsdestoweniger will ich jetzt mal weitermachen, nachdem der Karneval vorbei ist. In Kapitel 7 und 8, Seite 119-155 in der Taschenbuchausgabe, sind wir immer noch größtenteils bei Igraine. Gorlois ist von seiner Reise zurück und es gibt immer noch Differenzen wegen Glaubensfragen und Gorlois Entscheidung, Uther die Unterstützung gegen die Sachsen zu versagen. Dass Gorlois jetzt bei ihr impotent ist und sie dafür verantwortlicht macht, trägt auch nicht zum Ehefrieden bei. Gorlois Aufenthalt ist nur kurz, er macht sich wieder auf den Weg, und Igraine verbringt die Zeit damit, Morgaine und Morgause zu unterrichten und sich nach Uthers Ankunft zu sehnen. Von einer alten Hökerin erfährt sie, das Viviane die Geburt überlebt hat und Mutter eines Sohns namens Galahad geworden ist.
Igraine macht sich Sorgen, dass Uther in einen von Gorlois Hinterhalten gerät und nach langem Überlegen entschließt sie sich, ihre Fähigkeiten einzusetzen und sich auf eine Astralreise zu machen, um ihm eine Warnung zu überbringen. Ein gefährliches Unterfangen, das ihr aber gelingt, wenn sie es auch nur mit knapper Not überlebt.

Zur Wintersonnenwende taucht eine Truppe von Reiter unter Führung von Merlin auf Tintagel auf, und es gibt wieder einmal Differenzen, diesmal mit Pater Columba, über Glaubensfragen. Uther ist in Verkleidung von Gorlois unter ihnen - Columba erkennt den Trick nicht. Uther ist gekommen, um Igraine zu seiner Frau zu nehmen, und die beiden verhalten sich bereits wie Eheleute. Igraines anfängliche Andeutungen von Skrupel sind schnell zerstreut. In dieser Nacht wird Arthur gezeugt. Am Morgen bringt man Gorlois Leichnam, und Uthers Schwindel fliegt auf. Das Geschrei von Columba ist natürlich groß. Igraine bereitet sich darauf vor, zur Königin verheiratet zu werden.

Das Kapitel endet mit einer Beschreibung Morgaines der Hochzeit zwischen Uther und Igraine, und der Zeit danach. Uther kommt nun plötzlich nicht mehr so gut weg, auch Igraine nicht. Die beiden haben nur noch Augen füreinander, und sie fühlt sich vernachlässigt und als das fünfte Rad am Wagen. Sie beginnt, Arthur zu hassen, bis sie erkennt, dass Arthur sich ebenso verlassen fühlt wie sie. Einige Jahre später wird Morgause mit König Lot verheiratet, und Morgaine begegnet zum ersten Mal Viviane, bei der sie sich sofort zuhause fühlt. Vivaine verspricht, sie nach Avalon zu holen, damit sie eine Priesterin wird.

---------------------------------------------------
Mal ehrlich, dass Columba und alle anderen so einfach auf Uther hereinfallen, ist meiner Meinung nach nicht einfach durch Umhang und Ring zu erklären. Da muss schon etwas mehr als nur ein bisschen Blendwerk Merlins dabeigewesen sein.

Interessant, wie der Perspektivwechsel von Igraine auf Morgaine die beiden Charaktere Igraine und Uther plötzlich ganz anders dastehen lässt.
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