Märchenraten




Von Rotkäppchen über Orpheus bis zur Artus-Sage

Beitragvon Alsionna » Di 2. Dez 2008, 15:34

Wie gewünscht Havard Isfjordings-Saga. Übrigens ging es tatsächlich wie ich vermutet habe,: wissen , daß es eine Saga ist und dann anhand der möglichen Schreibweisen des Namens Harvard durchs Netz hangeln. :wink:
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von Anzeige » Di 2. Dez 2008, 15:34

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Beitragvon seirex » Di 2. Dez 2008, 18:54

@Demona

Ist das Hagen von Tronje?

LG
"Ich greife nicht eine bestimmte Version von Gott oder Göttern an. Ich wende mich gegen Gott, alle Götter, alles Übernatürliche, ganz gleich, wo und wann es erfunden wurde oder noch erfunden wird."
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Beitragvon Demona » Di 2. Dez 2008, 18:55

@ seirex

Nein, die Sage hat nichts mit den Nibelungen zu tun. :wink:
"Möge Gott sein zwischen Dir und dem Leid, an allen verlassenen Orten, die Du erreichen wirst." (ägyptischer Segensspruch "Babylon 5")

"Wichtig ist nur, was du mit der Zeit anfängst, die dir in deinem Leben gegeben ist." (Gandalf zu Frodo in Moria, HdR- Die Gefährten)
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Beitragvon seirex » Di 2. Dez 2008, 18:58

Ich dachte, dass Hagens Enkelin Siegfrieds Gudrun sei...

LG
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Beitragvon Demona » Di 2. Dez 2008, 19:12

Indirekt hast du Recht...

Hagen hatte eine sehr schöne Enkelin, aber die wählte nicht Siegfried. :wink:
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Beitragvon Cellmorbasg » Di 2. Dez 2008, 23:46

:asche:
Ich hab bei Nordisch an Norwegen, Schweden, Finnland und Dänemark gedacht, aber die Isländer vergessen.

Aber wie dem auch sei - die Saga von Demona ist die Gudrun-Sage.
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Beitragvon Demona » Mi 3. Dez 2008, 00:01

Ich gratuliere... :hurra1: :hurra1: :blu: Es ist die Gudrunsage.

Nun bist du dran, cellmo...
"Möge Gott sein zwischen Dir und dem Leid, an allen verlassenen Orten, die Du erreichen wirst." (ägyptischer Segensspruch "Babylon 5")

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Beitragvon Cellmorbasg » Mi 3. Dez 2008, 13:51

Wir verlassen Europa wieder und wenden unseren Blick nach Osten:

Tschang-E weinte bittere Tränen und klagte laut ihr Leid dem Himmel und der Erde. Gerührt über das unsägliche Leid der jungen Frau, verdunkelte sich die Sonne. Himmel und Erde trauerten mit ihr. Und immer höher schwebte sie empor, bis sie den Mond erreicht hatte. Öde war es dort. Nur seltsame Zimtbäume waren hier und da zu sehen. Und einen weißen Hasen fand Tschang-E auf dem Mond, der in einem Mörser Heilkräuter stampfte. Denn auch er sorgte sich um das Wohlergehen der Menschen. Mit dem weißen Hasen als Gefährten wohnt Tschang-E seither auf dem Mond und widmet sich in ihrer Sorge um die Menschen der Aufgabe, jeden Strahl des Mondscheins mit Friedlichkeit und Liebe zu erfüllen, um den Menschen Trost zu bringen.
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Beitragvon Demona » Mi 3. Dez 2008, 14:09

@ Cellmo

Hat das etwas mit dem chinesischen Mond- bzw. Herbstfest zu tun?
"Möge Gott sein zwischen Dir und dem Leid, an allen verlassenen Orten, die Du erreichen wirst." (ägyptischer Segensspruch "Babylon 5")

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Beitragvon Cellmorbasg » Mi 3. Dez 2008, 14:27

Also China ist in jedem Fall richtig und das Mittherbstfest wird zu Beginn des Märchens erwähnt.
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