Anne Rice - qualitativ schwankend!?!




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Anne Rice - qualitativ schwankend!?!

Beitragvon seirex » Do 19. Jun 2008, 10:54

Hallo,

ich habe mir vor einiger Zeit einfach mal alle Vampirbücher aus ihrer Vampirchronik gekauft.

Zuerst fing ich an mit Blut und Gold - ein späterer Teil -, meiner Meinung nach der beste von den bisher gelesenen.

Ich habe bis jetzt Der Fürst der Finsternis, Die Königin der Verdammten, Blut und Gold und Pandora gelesen.

Die ersten beiden finde ich sehr anspruchslos und von der Story her nicht sehr ansprechend.
Pandora ist interessant, besser geschrieben, historisch interessant, eben interessant unterhaltend.


Blut und Gold ist anders. Ich habe das Gefühl, als hätte es jemand anderes geschrieben.
Das Buch ist einfach eine schillernde Reise durch die Geschichte.
Der Hauptchara ist glaubhaft und gut durchdacht, was bei den anderen Büchern nicht umbedingt der Fall war.

Die restlichen Bücher werde ich wohl demnächst angehen.

Wie sehr ihr das Ganze?


LG

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"Ich greife nicht eine bestimmte Version von Gott oder Göttern an. Ich wende mich gegen Gott, alle Götter, alles Übernatürliche, ganz gleich, wo und wann es erfunden wurde oder noch erfunden wird."
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von Anzeige » Do 19. Jun 2008, 10:54

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Beitragvon Darth Destructo » Do 19. Jun 2008, 13:06

Ich fand die Einstiegstrilogie am besten (also Interview, Fürst und Königin). Dann habe ich nocch Pandora gelesen, das fand ich irgendwie...zu kurz, da hat mir etwas gefehlt.
Dann habe ich noch die "Abschlusstrilogie" gelesen, wenn man es so nennen will, also Merrick (nicht übel), Blackwoodfarm (zu wenig Vampire) und Hohelied des Blutes (irgendwie vollkommen überflüssig).
Zu Blut und Gold kann ich nichts sagen, das hab ich noch nicht gelesen. Wenn ich mich recht erinnere, geht es da um Marius, oder?
Die Dunkle Seite der Macht ist der Pfad zu mannigfaltigen Fähigkeiten, welche manche von uns für unnatürlich halten.
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Beitragvon seirex » Do 19. Jun 2008, 13:42

Genau!

Das ist glaube ich die umfassenste Biografie...

LG

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