heisst:
Inception
benannt nach der geburt oder einer eingabe einer neuen idee. der film vergleicht ideen mit viren oder bakterien und spricht sogar von originalen ideen, womit ich mich nciht sehr gut anfreunden konnte. die idee kann innerhalb eines designierten traums eingepflanzt werden, was raum für visuelle tricks und gespräche über realität lässt.
egal, es ist teilweise ganz aufregend zu sehen, wie träume ineinander verschachtelt werden können, obwohl die träume hier eher langweilig im sinne von cinematischen träumen waren, sehr wenige surreale element, worauf ich mich gefreut hatte.
nolan kann immer noch ncihts mir figuren und gefühlen anfangen, aber das hindert ihn nicht, ein all-star cast von leonardo dicaprio, michael caine, ellen page, tom hardy, tom berenger, marion cottillard (irgendwo dadrin ist ein h) und so weiter, zu sammeln.
ich weiss nciht, ob es am kino lag, aber die musik überdröhnte mehr oder weniger die dialoge, sodass ich oft nciht wusste was gesagt wurde. ich bin ein bisschen versucht, es nochmal zu schauen für den fall, dass der film dadurch etwas verständlicher wird.