Kino-Filmstarts




Andere Non-Fiction-Literatur und Filme (gesellschaftspolitische Darstellungen, Biographien und anderes)

Prince of Persia: Der Sand der Zeit

Beitragvon Cellmorbasg » Sa 10. Jul 2010, 12:02

Aua, das tat weh. Ich hab gestern Prince of Persia gesehen. Ich wollte ihn sehen, warum weiß ich auch nicht und es war im Kino bei der gestrigen Hitze auch deutlich angenehmer.
Der Film aber, nein, der war nicht gut. Vielleicht hätte ich mich vorher informieren müssen. Dann hätte ich gewusst, dass Mike Newell Regie führte. Tja und leider bewegt sich auch dieser Film nicht über Harry-Potter-und-der-Feuerkelch-Niveau.
Der Film fängt schlecht an und endet auch so. Irgendwo dazwischen gibt es die ein oder andere gute Szene. Am Anfang kam mir auch die Synchronisation richtig schlecht vor, aber das besserte sich dann glücklicherweise. An die nervtötende Stimme von Marius Clarén (Jake Gyllenhaal) hab ich mich dann doch wieder gewöhnt.
Es ist eigentlich kaum zu glauben was man für schlechte Ergebnisse erzielen kann, wenn so viele gute Schauspieler dabei sind. Aber es geht alles unter bei diesem herzlosen Film. Alle haben schöne Kostüme an, bewegen sich auch in einer Landschaft die für den Laien Persien sein könnte. Aber sie kommen dann doch wie Menschen des 21. Jahrhunderts daher die sich in der Geschichte verlaufen haben. Null Authentizität.
Die Story selbst ist dann natürlich auch nicht der Brüller, aber sie ist vor allem am Anfang vor allem schlecht erzählt. Das Ende ist so grauenerregend weichgespühlt, dass ich echt ratlos im Kinosessel zurückblieb was ich mir da gerade angeschaut habe.

Und das war nur der Auftakt. Es soll eine Triologie werden. Ganz gewiss ohne mich. Jake Gyllenhaal kann ich nur wünschen bei seiner nächsten Rollenwahl mehr Geschick zu beweisen. Er ist nun endlich ein Superheld, nachdem es als Spiderman, Batman und Superman nicht geklappt hat. Er macht das auch ganz passabel, aber wie auch Alfred Molina und Ben Kingsley kann er den Film nicht retten.
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von Anzeige » Sa 10. Jul 2010, 12:02

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Beitragvon Cellmorbasg » Sa 10. Jul 2010, 12:06

ich hatte das aus versehen zweimal gepostet, weil mein internet alle fünf minuten verschwindet.
Kann das jemand löschen, bei mir klappt es nicht.

Danke!
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Beitragvon Demona » Sa 10. Jul 2010, 13:38

Ich habe es nur einmal gesehen.

Die Kritik verhieß bei dem Film nichts gutes.

Gespannt bin ich auf Shreck 4. Da bin ich ja echt der Meinung, dass die Amis wussten, dass Roecker die deutsche Synchronstimme ist und haben es nach ihm gezeichnet. :mrgreen:
Der neue von Chris Nolan mit Leonardo DiCaprio soll auch sehr gut sein und hat bei den Tomaten 100 % bisher erhalten. Vllt. kann ja never mal den link rein setzten. Ich werde mich heute abend bemühen, die Trailer zu den beiden Filmen reinzusetzen. Bin derzeit auf Arbeit und die Hitze schafft mich.
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Beitragvon nevermore » Sa 10. Jul 2010, 14:41

Shrek IV wird ziemlich zerrissen.

Nolans Inception hat in der Tat 100% bei den Tomaten.
http://www.rottentomatoes.com/m/inception/

Aber nicht nur hat er 100 Prozent, sondern die Einzelwertungen sind super. Im Schnitt 9,2/10.
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Beitragvon Demona » Fr 27. Aug 2010, 09:36

Bis jetzt habe ich über den Dokumentarfilm "Jane`s Journey" über das Leben der berühmten Affenforscherin Jane Goodall unterschiedliche Kritiken gelesen. Eine Kritik war sehr negativ, der Kritiker hatte wohl gehofft mehr über die Privatperson Goodall zu sehen, als über die der Affenforscherin, der Aktivistin und Umweltschützerin.
Goodall selbst war sehr oft mit Dian Fossey, der Gorillaforscherin verwechselt worden. Manche erinnern sich, Fossey ist vor 25 Jahren von Wilderern ermordet worden und es gab einen Film über ihr Leben "Gorillas im Nebel" mit Sigourney Weaver als Dian Fossey.
Jane Goodall erforschte das Leben der Schimpansen und ging ganz unbedarft an ihre Forschung heran, da sie schon als Kind von ihnen begeistert war.

In der Dokumentation kommen auch Pierce Brosnan und Angelina Jolie zu Wort.

Hier mal der Link zur Seite zum Film. Als erstes seht ihr einen Ausschnitt aus dem Dokumetationsfilm von Regisseur Lorenz Knauer, der Jane Goodall drei Jahre begleitete.
click
Geht ihr dann unten auf weiter zur website, dann bekommt ihr Infos zur Produktion.
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Beitragvon Cellmorbasg » Mo 20. Sep 2010, 17:59

The American läuft seit Donnerstag in den Kinos und ich hab mir den Film heute angesehen. Ein guter Film mit einem sehr guten Einstieg und einem sehr guten Ende, dazwischen ist leider ein bisschen Leere. Ein sehr zurückhaltener Soundtrack von Herbert Grönemeyer ist zu hören und selbst der ist nur sporadisch eingesetzt. Dennoch sehr passend und außer einmal (deplaziert und für meinen Geschmack auch nicht zur Szene passend) sehr gut gelungen.
Doch neben dem wenigen Soundtrack gibt es leider auch wenig Handlung. Man muss sich an dem Spiel von George Clooney und der Bildsprache erfreuen. Was durchaus sehr häufig geschieht, aber mir dann doch manchmal zu wenig war.
Es gibt ein paar spannende Actionszen und mindestens eine Szene die einen erstmal mit einem leichten Schock zurücklässt. Eine Charakterstudie die fesselt und detailreich gezeigt wird, aber am Ende doch nicht alles erzählt hat.

Keineswegs das Kino neu erfunden, aber in der heutigen Zeit definitiv hervorstechend durch die Ruhe dieses Films. Wer nichts gegen George Clooney hat, dem kann ich den Film empfehlen. Obwohl es nicht ein Besuch im Kino sein muss. Ich kann mir vorstellen, dass der Film seine Stärken auf einem Fernseher nicht verliert - ganz im Gegenteil.
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Beitragvon Demona » Mo 20. Sep 2010, 18:43

Seit 19.08. läuft "Briefe an Julia" im Kino. Bei meinem Besuch in Merseburg wollten wir auch mal wieder ins Kino gehen. Zur Auswahl standen genannter Film und "Die Legende von Aang", meine Freundin entschied sich für den Liebesfilm.


Bild


Darsteller:

Sophie - Amanda Seyfried
Claire - Vanessa Redgrave
Victor - Gael García Bernal
Charlie - Christopher Egan
Lorenzo - Franco Nero

Zu der guten Darstellerriege kann man dem Regisseur Gary Winick nur gratulieren. Der Charme der beiden Hauptdarstellerinnen trägt den ganzen Film und wirkt dadurch in keinster Weise schnulzig.

Story:

Die junge Journalistinanwärterin Sophie fährt mit ihrem Verlobten Victor, der demnächst ein eigenes Restaurant eröffnen will nach Verona.
Verona die Stadt von Romeo und Julia, wo es seit vielen Jahren Tradition ist, dass Frauen aus aller Welt Briefe an die fiktive Julia adressieren und ihr Liebesleid klagen. Sie erfhalten auch Antwort von Julias selbsternannten "Sekretärinnen". Per Zufall findet Sophie einen seit 50 Jahren unentdeckten Brief aus England, den sie beantwortet. Dies ermutigt die 70jährige Claire (eine umwerfende und tolle Vanessa Redgrave) mit ihrem Enkel Charlie (Christopher Egan aus "Eragon") zu einer Reise nach Verona, um ihre große Liebe Lorenzo Bartolini ausfindig zu machen.
Da ihr Verlobter mit Weinverkostungen und dem Besuch diverser Weingüter anderweitig beschäftigt ist, beschließt Sophie Claire bei ihrer Suche nach ihrer einzig wahren Liebe zu begleiten.
Dabei kommen sich auch Sophie und der anfangs scheinbar arrogante Charlie näher...


Fazit:

Die herrliche Landschaft der Toscana und die Suche von Claire nach dem richtigen Lorenzo, wobei jeder falsche Lorenzo von Claire absulut hingerissen ist, lassen den Film zu keiner Zeit in ein Klischee rutschen.
Vanessa Redgrave nimmt man jederzeit die Grande Dame mit Charme, Charisma und Humor ab. Trotz ihrer 70 Jahre ist sie absolut hinreißend als Claire.
Vor allem hat man das Gefühl, dass zwischen den Eheleuten Franco Nero und Vanessa Redgrave immer noch ein Knistern spürt.

9/10 Liebesbriefen


Und hier noch der Trailer zum Film: click
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Beitragvon Demona » Do 11. Nov 2010, 00:51

Heute wäre mein erster Sportabend gewesen, der leider ins Wasser fiel, da dass Schwimmbad heute wegen einer Ratssitzung über die Bäder geschlossen war.
So haben wir spontan entschieden, dass heute ein guter Abend für Kino wäre.

Und wir haben uns folgenden Film angesehen:

Bild



Darsteller:

Bruce Willis (Frank Moses), Mary-Louise Parker (Sarah), Morgan Freeman (Joe Matheson), Karl Urban (William Cooper), Helen Mirren (Victoria), John Malkovich (Marvin Boggs), Brian Cox (Ivan Simanov), Richard Dreyfuss (Alexander Dunning), Julian McMahon (VP Stanton), James Remar (Gabriel Loeb), Ernest Borgnine (Henry), Michelle Nolden (Michelle Cooper)

Regie:
Robert Schwentke


Story:

Wie bereits einigen bekannt, handelt es sich bei der Story um eine Comicverfilmung.

Der ehemalige CIA-Agent Frank Moses lebt einsam, aber idyllisch gelegen im Ruhestand. Er liest Liebesromane und flirtet am Telefon mit seiner Pensionsbearbeiterin.
Eines Tages ist es mit der Ruhe vorbei und es wird versucht, ihn nachts in seinem Haus unschädlich zu machen. Er begreift, dass auch seine heimliche Flame in Gefahr ist und macht sich auf, sie zu retten.

Seine alten Weggefährten langweilen sich auch in ihrem Ruhestandsleben und so kann er sie für sich gewinnen. So langsam kommen sie dahinter, dass sie bei jemanden auf der Abschußliste stehen.
Sie kommen bei ihrer alten Freundin Victoria unter und schmieden einen Plan...



Der Film ist herrlich schräg, die alten Herren nehmen sich selber nicht ernst und man merkt bei all dem schrägen Humor, dass sie eine Menge Spaß an der Sache haben.
Dabei zeigen sie ihren jungen Verfolgern, dass sie noch nicht zum alten Eisen gehören.
Morgan Freeman, der Bruce Willis Kleiner oder Junge nennt und selbst im Altenheim dafür sorgt, dass er seinen Spaß hat, John Malkovich, der einen paranoiden Agenten spielt und einfach nur köstlich Helen Mirren, die in einem weißen Abendkleid in schwarzen schweren Boots am Maschinengewehr steht, ist einfach einen Besuch im Kino wert.


10/10 alten durchgeknallten Herren und eine herrlich schräge Lady


Ich habe immer noch Bauchschmerzen vom Lachen.


Edit: Der Trailer für all diejenigen, die ihn noch nicht kennen: click
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Beitragvon Cellmorbasg » Do 16. Dez 2010, 19:36

Über den Dächern von Venedig spielt: The Tourist.

Johnny Depp und Angelina Jolie geben im neuesten Film - dem zweiten - von Florian Henckel von Donnersmarck ein Gaunerpaar. Von den Kritikern wurde der Film förmlich zerrissen. Und dann nach einer Woche die Riesenüberraschung: drei Nominierungen für die Golden Globes. Für beide Schauspieler und für den Film in der Kategorie beste Komödie.

Da war es dann endgültig aus und nun weiß wohl keiner mehr, was er von dem Film halten soll. Ich wollte ihn aber von vornherein sehen, weil mir das Erstlingswerk von dem Adligen: das Leben der Anderen, doch sehr gut gefallen hat.

Nun, mir scheint die Nominierung bei den Globes einiges an Aufklärung zu beinhalten. Die Nominierung in der Kategorie Komödie ist nicht falsch. Der Film kommt mit Witz daher und man hat eigentlich immer wieder den Eindruck, dass sich dieser Film selbst nicht so ernst nimmt. Am Ende wird genau dieser Eindruck bestätigt und nun frag ich mich, was ich von den ganzen bösen Kritikern halten soll. Sie meinten hier würde einer versuchen einen Hitchcock zu drehen und sei daran ebenso wie die Schauspieler grandios gescheitert. Wohl ein Missverständnis. Entweder haben diese Kritiker Hitchcock nicht verstanden oder diesen Film nicht. Der Unterschied besteht darin, dass sich ein Hitchcockfilm immer selbst ernst genommen hat. Nie würde man den in die Kategorie Komödie einteilen. Natürlich kommt Über den Dächern von Nizza auch mit Witz daher, aber erzählt eben auch eine spannende Geschichte, in der kein Zweifel bleibt, dass sie ernst (gemeint) ist. In Venedig bei Donnersmarck ist das nun so gar nicht der Fall.

So bleibt für mich, dass die sehr negative Kritik unberechtigt ist und die Nominierung in der Kategorie beste Komödie gerechtfertigt ist.

Doch was ist mit der Nominierung an sich? Nun ja, mit Einschränkungen. Die Story amüsiert und mit der Filmmusik gibt es zahlreiche schöne Szenen die zu gefallen wissen. es ist ein Film den man nicht nochmal sehen muss, doch den ich in guter Erinnerung behalten und es sind gerade solche Filme, die man dann doch immer wieder sehen kann.
Die Schwäche in der Figurenzeichnung, die immer so plaziert werden, wie sie die Geschichte gerade braucht, ist dabei zu verschmerzen.

Und wenn ich mir eine andere Nominierung in der Kategorie anschaue: Alice im Wunderland, dann ist die Nominierung auch in Ordnung. Wo Alice bei dne Charakteren punktet, bleibt der Tourist schwach, doch wo die Story bei Alice irgendwie unüberzeugned ist und die Figuren oft verloren sind, da ist der Tourist sicher und weiß mit Witz zu überzeugen.

Und nun geht alle schön selbst in den Film und macht euch euer eigenes Bild. Für Fans von Depp und Jolie ist es allemal ein Besuch wert. Für Jolie zähle ich nun nicht in diese Kategorie, aber in dem Film hat sie mir dennoch gefallen.
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Beitragvon frared » Sa 18. Dez 2010, 18:52

Cellmorbasg hat geschrieben:The American läuft seit Donnerstag in den Kinos und ich hab mir den Film heute angesehen. Ein guter Film mit einem sehr guten Einstieg und einem sehr guten Ende, dazwischen ist leider ein bisschen Leere. Ein sehr zurückhaltener Soundtrack von Herbert Grönemeyer ist zu hören und selbst der ist nur sporadisch eingesetzt. Dennoch sehr passend und außer einmal (deplaziert und für meinen Geschmack auch nicht zur Szene passend) sehr gut gelungen.
Doch neben dem wenigen Soundtrack gibt es leider auch wenig Handlung. Man muss sich an dem Spiel von George Clooney und der Bildsprache erfreuen. Was durchaus sehr häufig geschieht, aber mir dann doch manchmal zu wenig war.
Es gibt ein paar spannende Actionszen und mindestens eine Szene die einen erstmal mit einem leichten Schock zurücklässt. Eine Charakterstudie die fesselt und detailreich gezeigt wird, aber am Ende doch nicht alles erzählt hat.

Keineswegs das Kino neu erfunden, aber in der heutigen Zeit definitiv hervorstechend durch die Ruhe dieses Films. Wer nichts gegen George Clooney hat, dem kann ich den Film empfehlen. Obwohl es nicht ein Besuch im Kino sein muss. Ich kann mir vorstellen, dass der Film seine Stärken auf einem Fernseher nicht verliert - ganz im Gegenteil.


verdammt verdammt ich hab den verpasst!
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