Sa 13. Jul 2013, 23:07
„Ich – Einfach unverbesserlich 2“ beginnt mit einer atemberaubenden 3D-Kamerafahrt durch die Arktis, wo sich schlecht rasierte Mitarbeiter einer Forschungsstation am Hintern kratzen und Karten spielen – bis es zu einem Überfall mit Hilfe eines gigantischen Magneten kommt. Schon dieser Auftakt macht deutlich, wo es in der Fortsetzung zu „Ich – Einfach unverbesserlich“ hingehen soll: Alles ist eine Nummer größer als zuvor, um nicht zu sagen: monströser. Visuell geht dieses Konzept voll auf. Renaud und Coffin zaubern prächtige 3D-Bilder auf die Kinoleinwand, inszenieren mitreißende Action-Szenen, die den Atem stocken lassen und arbeiten dabei mit unglaublich viel Liebe zum Detail. Der Kindergeburtstag der kleinen Agnes ist in dieser Hinsicht ein frühes Prunkstück: In jeder Ecke des Bildes gibt es etwas zu entdecken, überall geht gleichzeitig die Post ab, wie es bei einer Party voller kleiner hyperaktiver Kinder sein sollte. Eins ist sicher: In dieser Hinsicht bewegt sich „Ich - Einfach unverbesserlich 2“ auf Spitzenniveau und muss sich vor keinem anderen Animationsfilm des Jahres verstecken.
Sa 13. Jul 2013, 23:07
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