Mi 15. Apr 2009, 22:31
Mi 15. Apr 2009, 22:31
Mi 22. Apr 2009, 21:00
Mi 22. Apr 2009, 21:18
Die Stargate-Schöpfer erklärten, andere "Stargate"-Serien hätten ebenfalls homosexuelle Charaktere gehabt, allerdings sei dies nicht auf dem Bildschirm deutlich gemacht worden. Das Ziel der Einführung homosexueller Charaktere sei es, die "Universe"-Charaktere so komplex und realistisch wie möglich zu machen, damit sich so viele Menschen wie möglich mit ihnen identifizieren können. "Es geht hierbei nicht nur um Quoten, sondern darum, die Menschheit dazustellen und eine Show zu machen, die etwas darüber aussagt, wer wir sind.", so "Stargate"-Schöpfer Robert C. Cooper.
Mi 22. Apr 2009, 21:22
Do 23. Apr 2009, 15:31
Ich weiß ja nicht, was das alles beweisen soll. Meinen die Produzenten, damit mehr Zuschauer zu bekommen? Ich finde dies eher peinlich.
Was meint ihr dazu?
Do 23. Apr 2009, 16:36
Do 23. Apr 2009, 16:46
Do 23. Apr 2009, 19:03
Naja, sie hat sich dann von einem dritten schwängern lassen.
Der verstorbene und nun wohl wieder auferstandene Doc wäre für mich eher der Typ vom anderen Ufer gewesen.
Ach ja und der, der mit McKay aneinander geriet und wieder zur Erde zurück ging und letztens bei dieser Mittelstation in Ohnmacht fiel.
In der Meldung war aber von "Charakteren" (Plural) die Rede. Also kann es nicht nur Vega gewesen sein.
Wenn man vorhatte, homosexuelle Charaktere zu haben, warum wählt man dann welche, die nur zwei Episoden dabei sind, und nicht wiederkehrende Charaktere?
Was ich aber wirklich vergleichbar finde, ist diese Masche, nach Abschluss der Reihe im Nachhinein die Lorbeeren einheimsen zu wollen, indem man behauptet, man habe ja schon immer homosexuelle Charaktere gehabt, aber sie nur nicht gezeigt.
Do 23. Apr 2009, 19:11
Lythanda hat geschrieben:Ich schätze, das hat damit zu tun, dass immer wieder unterschiedliche Autoren die Episoden schreiben und mit den Charakteren spielen. Und wenn der eine dann vorhat, Vega homosexuell zu schreiben und der nächste sie in der nächsten Folge umbringt, dann ist das dumm gelaufen.
Ist halt bei SGA nicht so, wie bei B5, wo eigentlich alles aus einem Guss ist und der, der sich alle Details ausgedacht hat, auch alle Schreibfäden in der Hand hält. JMS wusste halt, wo er mit seinen Charakteren hin wollte und konnte das dann auch konsequent durchziehen.
LEtztendlich sind diese Dinge nur gesagt worden, weil konkret von Fans/Presse danach gefragt wurde.
Ich denke nicht, dass es erwähnt worden wäre, wenn niemand die Frage gestellt hätte: "Gab es homosexuelle Charaktere in Atlantis?".
Do 23. Apr 2009, 19:24
Das verstehe ich jetzt nicht. Normalerweise können Drehbuchautoren nicht einfach machen, was sie wollen. Zum einen gibt es in jeder Show eine Serienbibel, an die man sich als Autor zu halten hat, zum anderen gibt es den sog. "Writers Room", in dem besprochen wird, wie es mit der Show weitergeht. Dass da einer einen Skript abliefert ohne jede Abstimmung mit den anderen, also einfach macht, was ihm grade einfällt, und das auch noch vom Story Editor und Show Runner abgesegnet wird, ist eigentlich ein unvorstellbar. Sonst wären Shows wie Lost, BSG, Farscape, die späte DS9, die auch mehrere Autoren und längere Handlungsbögen haben, doch gar nicht machbar.
Wenn das zutrifft, finde ich schon die Frage unsinnig, denn was es in den Serien gegeben hat und was nicht, ist doch auf dem Schirm zu sehen.
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