Daraufhin forderte der französische Luxuskonzern LVMH zu dem Louis Vuitton gehört eine Unterlassungserklärung und 2.600 Euro Anwaltskosten vom Roten Kreuz.
Das DRK bangt nun um die Zukunft der Kleiderkammern, da es sich ja nicht ausschließen lässt, ob in den Kleidercontainern nicht wieder Fälschungen von Luxusartikeln auftauchen.
Es bestehe nun Handlungsbedarf darüber, wie weit das Markenrecht reiche - "bis in die Mülltonne?" Auch andere soziale Einrichtungen, die ebenfalls Altkleiderläden betreiben, hätten dann ein Problem.
Mittlerweile wäre der Streit ausgeräumt, lt. Medienbereichten verzichtet Louis Vuitton aber auf die Anwaltskosten.
"Die Sache wurde schon freundschaftlich und schnell geregelt", sagte die Sprecherin. Louis Vuitton habe gute Beziehungen zum Roten Kreuz und plane derzeit wieder eine Versteigerung zugunsten der Hilfsorganisation.
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