In letzter Zeit kann man ja wieder vermehrt Buchverflmungen im Kino ansehen.
Hierbei gibt es gute und weniger gute und manche sind schlichtweg schlecht. Eine der schlechtesten Verfilmungen, die in den letzten Jahren im Kino gezweigt worden, war wohl "Eragorn". Letztens kam sie ja wieder im Fernsehen und sie konnte Max immer noch nicht vom Hocker reißen. Bis jetzt hat mich die Verfilmung, trotz mehrfacher Versuche seitens Max noch nicht dazu verleitet, auch die Bücher zu lesen.
Eine sehr gute Verfilmung und Umsetzung des Buches war neben der "Herr der Ringe"-Trilogie auch "Das Schweigen der Lämmer" und die weniger bekannte, ältere Verfilmung des Buches "Roter Drache" vom selben Autor (Thomas Harris) mit dem damals noch jüngeren William Petersen (einigen sicher eher als Grissom aus CSI bekannt).
Dann gibt es Verfilmungen, wo man sich am Buch sehr schwer tat und es dann auch aufgab, die man dann aber gern gesehen hat. So ging es mir bei Umberto Eco`s "Im Namen der Rose". An das Buch kam ich überhaupt nicht ran, aber die Verfilmung fand ich sehr gut.
Momentan ist ja wieder eine Buchverfilmung in den Kinos angelaufen. "Illuminati", die zweite Verfilmung eines Buches von Dan Brown.
Was habt ihr für Erfahrungen bei Buchverfilmungen gemacht?